Die Unterzeichnung der Antirassismus-Charta Mensch ist Mensch

Die Menschen in Martha-Maria

Diakonissen, Seelsorge, Mitarbeitende und der geschäftsführende Vorstand

Martha-Maria: Wer wir sind, was uns auszeichnet und antreibt

Beim Diakoniewerk Martha-Maria arbeiten mehr als 4.700 Menschen aus über 75 Nationen. Das beginnt beim Altenpfleger geht über die Controllerin, den Koch, die Diakonisse und die Sekretärin bis hin zum Techniker.

Dabei treibt uns alle unser Leitmotiv an: Wir sind das Unternehmen Menschlichkeit. Wir arbeiten für Menschen. Wir sind für die Menschen da, die sich Martha-Maria anvertrauen. Das gilt für die Bewohner in den Senioreneinrichtungen, Patienten im Krankenhaus, Gäste in unseren Hotels, Schüler in der Ausbildung und auch Krippen- und Kindergartenkinder.

Ihnen allen helfen wir. Dafür verbinden wir fachliche Kompetenz mit persönlicher Zuwendung. Täglich behandeln, betreuen und pflegen wir fast 3.000 Menschen in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt. Unser Tun folgt dabei dem christlichen Auftrag zur Nächstenliebe. Zentral ist dabei die Wertschätzung jedes einzelnen Menschen.

Was unsere Mitarbeitenden schätzen

"Martha-Maria hat mein Leben bereichert, denn hier sein zu können, wie ich bin, sich akzeptiert und wertgeschätzt zu fühlen und gleichzeitig mitgestalten zu können, macht mich froh."

Christiane Westphal (Vorsitzende der Gesamt-Mitarbeitervertretung)

"Ich arbeite gerne bei Martha-Maria, weil ich mich in den Strukturen und den christlichen Werten wiederfinde. Der Alltag ist bunt und ich kann mich auch kreativ einbringen."

Ingolf Stoll (Pflegedienstleiter Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold)

"Martha-Maria ist für mich die beste berufliche Entscheidung, die ich je getroffen habe. Wertschätzung, Anerkennung, Entscheidungsfreiräume, Respekt und Feedback sind nur einige der Aspekte, die mich motivieren täglich aufs Neue gerne zur Arbeit zu gehen."

Christiane Krämer (Leiterin Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart)

"Bei Martha-Maria zu arbeiten, ist für mich eine Herausforderung, an der ich täglich fachlich und menschlich wachsen darf. Meine Arbeit gibt mir neben der klassischen Verdienstmöglichkeit ein starkes Wertgefühl und viel Freude im Leben."

Christine Huhnt (Stellvertretende Pflegedienstleiterin Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg)

"Martha-Maria bedeutet für mich, gemeinsam Ideen für eine Verbesserung der Qualität zu finden und innovativ umzusetzen, um in der täglichen Arbeit Menschen unterstützen und helfen zu können."

Marco Grünler (Leiter Zentrale Dienste IT)

"An Martha-Maria gefällt mir besonders, dass hier Menschen arbeiten, die sich mit all ihrem Können und mit ihrem Herzen einbringen."

Petra Schubnell (Kaufmännische Leiterin Krankenhaus Martha-Maria München)

Leitung

Der Geschäftsführende Vorstand von Martha-Maria

Der Geschäftsführende Vorstand leitet das Diakoniewerk Martha-Maria. Bestimmend ist dabei die Satzung. Demnach ist die vorrangige Aufgabe des Vorstands, den "Zweck des Diakoniewerks zu fördern und zu verwirklichen."

Der Vorstand ist für die Unternehmensführung, Unternehmenspolitik und Unternehmenskultur für das gesamte Werk und die Gesellschaften zuständig. Alle wesentlichen strategischen und konzeptionellen Entscheidungen des Gesamtwerks, der Gesellschaften und Einrichtungen stehen unter der Federführung des Vorstands.

Der Vorstandsvorsitzende ist ein Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche und wird jeweils auf sechs Jahre gewählt. Er ist gleichzeitig der Vorsitzende der Aufsichtsräte der einzelnen Martha-Maria-Gesellschaften. Zudem bildet er zusammen mit der Oberin und weiteren Diakonissen die Mutterhausleitung.

Dr. theol. Hans-Martin Niethammer
Sr. Roswitha Müller
Dr. jur. Tobias Mähner
Thomas Völker

Seelsorge

Die Seelsorgerinnen und Seelsorger des Diakoniewerks Martha-Maria begegnen Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Unabhängig von jeglicher Kirchen- oder Religionszugehörigkeit sind sie in den Einrichtungen vor Ort für Sie als Patient, Bewohner, Angehöriger oder Mitarbeitender da.

Wir lassen Sie angesichts von Hilfsbedürftigkeit, Krankheit und Sterblichkeit nicht allein. Wir hören zu, lassen uns erzählen, was Sie bewegt, beten mit Ihnen und begleiten Sie auf Ihrem Weg – auch und gerade in schwierigen Zeiten.

Martin Jäger
Stephan Müller
Pastor Jürgen Zipf
Frau Susanne Bader
Sabine Schober
Pastorin Kate Weishaupt
Winfried Bolay
Madelaine Strassburg
Alexander von Wascinski
Dirk Reschke
Christine Finkbeiner
Pastorin Gerda Eschmann
Sabine Wenner
Beate Knecht

Seelsorgekonzeption

Diakonissen

Diakonissen beim Jubiläumsgottesdienst im Jahr 2022

Wie sind wir Diakonissen geworden?

Wir wissen uns von Gott zu einem Leben als Diakonisse berufen. Unsere Gemeinschaft ist vom Glauben an Jesus Christus geprägt. Wir antworten auf Gottes Berufung durch unseren Dienst an Menschen, die Hilfe brauchen.

Wie leben Diakonissen?

Als Diakonissen leben wir ehelos. Zu unserem gemeinsamen Leben gehören Gottesdienst, Gebet, Gespräche und Feiern. Kreativität bereichert unser Miteinander. Singen und Musizieren kommen bei uns nicht zu kurz.

Unsere Tracht ist Ausdruck unserer Lebensform. Unsere Brosche mit den Symbolen Kreuz für Glauben, Anker für Hoffnung und Herz für Liebe (1. Korinther 13,13) ist Zeichen unserer Berufung und der Zugehörigkeit zu unserer Gemeinschaft.

Unser Feierabendhaus ist das Luisenheim, benannt nach der ersten Oberin Luise Schneider.

Verdienen Diakonissen Geld?

Was wir verdienen, fließt in die gemeinsame Kasse. So haben wir für diakonische Aufgaben Mittel zur Hand. Für persönliche Bedürfnisse steht uns genügend zur Verfügung. Für das, was wir zum Leben brauchen, ist gesorgt – auch bei Krankheit und im Alter.

Was arbeiten Diakonissen?

Wir sind bereit, uns im Einvernehmen mit unserer Gemeinschaft entsprechend unserer Begabungen und Möglichkeiten dort einsetzen zu lassen, wo wir gebraucht werden.

Dabei gilt unser Einsatz:

  • Kranken und alten Menschen
  • Kindern und Jugendlichen
  • Fragenden und Zweifelnden
  • Armen und Einsamen

Unsere Einsatzbereiche sind:

  • Seelsorgedienst
  • Kranken- und Altenpflege
  • Medizinische Dienste
  • Sozialdienst
  • Verwaltung

Betende

Diakonissen beten für Sie

Gebetswünsche

Die Diakonissen sind ein zentraler Bestandteil des Diakoniewerk Martha-Maria. Sie leben Glauben und schenken Kraft und Zuversicht auch in schwierigen Situationen – auch für Sie.

Deshalb lassen die Schwestern gerne Ihre Gebetswünsche in Ihre täglichen Gebete einfließen.

Teilen Sie uns Ihr Gebetsanliegen einfach über das untenstehende Formular mit.

Hinweis: Sie können auch Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse weglassen. Auf diese Art und Weise können Sie uns ganz anonym Ihr Gebetsanliegen mitteilen. Dieser Wunsch ist nachvollziehbar und wird deshalb von uns erfüllt.

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