Herzlichen Glückwunsch!
Am 19. September 2025 hat das EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax) am Standort Martha-Maria die Re-Zertifizierung bestanden - und das ohne Abweichungen. Die Auditoren bestätigten ein gut strukturiertes Zentrum. Im EPZmax am Krankenhaus Martha-Maria St.Theresien (Leitung Prof.Dr. Hans-Dieter Carl, Zentrumskoordination Dr.Heiko Krug) werden künstliche Gelenke an Hüfte und Knie eingesetzt.
Das zeichnet ein EPZmax aus
Der Weg dorthin begann 2013 mit der Erstzertifizierung als EndoProthetikZentrum (EPZ). Zwei Jahre später, im Jahr 2015, folgte die Anerkennung als EPZmax.
Das Besondere an einem EPZmax: Hier gelten besonders hohe Anforderungen. Pro Jahr müssen mindestens 300 Operationen durchgeführt werden. Dazu kommen enge Kooperationen, etwa mit der Gefäßchirurgie. Auch ein erweitertes Komplikationsmanagement ist vorgeschrieben, damit im Notfall jederzeit intensivmedizinische Hilfe bereitsteht. Ärztinnen und Ärzte haben zudem eine Weiterbildungsbefugnis für mindestens zwei Jahre.
Mehr Sicherheit durch mehr Erfahrung
Für Patientinnen und Patienten bedeutet das: mehr Erfahrung, mehr Sicherheit, mehr vernetzte Behandlung. Wer ein neues Hüft- oder Kniegelenk benötigt, ist hier in sehr guten Händen.
Im Rahmen des Audits wurden die Station B2, der OP-Bereich und die Anästhesie besucht. Die Auditoren hoben besonders die Motivation und das Engagement aller beteiligten Mitarbeitenden vor.
Herzlichen Glückwunsch!