Trotz der immer weiter zunehmenden Verfügbarkeit der Schnittbildverfahren der Computer- und Magnetresonanztomografie ist die konventionelle Röntgenuntersuchung insbesondere für die Darstellung der Knochen und der Lunge weiterhin als Basisuntersuchung unverzichtbar. Der technische Fortschritt hat auch beim Röntgen Einzug gehalten und so werden die Aufnahmen inzwischen nicht mehr mit analogen Röntgenfilmen, sondern digital aufgenommen. Dadurch kann die Bildqualität bei deutlich reduzierter Strahlenbelastung optimiert werden. Außerdem entfällt das Risiko für Fehlbelichtungen, die früher dazu führten, dass viele Aufnahmen wiederholt werden mussten. Die Radiologie im Martha Maria verfügt über die modernste Röntgengerätegeneration.
Untersuchungsablauf
Die schmerzlose Untersuchung dauert meist nur wenige Minuten. Um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten, darf die zu untersuchende Körperregion nicht durch Fremdmaterial z.B. Schmuck oder Bügel-BH überlagert werden. Entsprechend sollten diese vor der Untersuchung abgelegt werden. Geschultes Personal bringt Sie für die angeforderte Aufnahme in die richtige Haltung und betreut Sie während der Untersuchung. Unmittelbar im Anschluss können die digitalen Röntgenaufnahmen befundet werden.