Die hauptamtlichen Praxisanleiter am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg

Praxisanleitung in der Pflege

Die Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg vermitteln Wissen, um die Pflegefachkräfte in Ausbildung bestmöglich in Theorie und Praxis zu unterstützen

Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg: Herzlich willkommen!

Was machen Praxisanleiter in der Pflege?

Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen reflektieren und beurteilen Leistungen und Prozesse.

Sie gestalten und nutzen den Lernort der Praxis um spezifisches Wissen – unter der Verwendung einer humanistischen Gesprächsführung – ganzheitlich und auf den rechtlich geltenden Grundlagen an die Auszubildenden zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau zu vermitteln.

Grundlegend unterscheiden wir am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg die Praxisanleitung in:

  • Hauptamtliche Praxisanleitung: aktuell sieben Personen
  • Stationsgebundene Praxisanleitung: rund 60 Personen verteilt auf allen Stationen und in der Funktionsabteilungen

Welche Aufgaben haben stationsgebundene Praxisanleiter?

Grundsätzlich ist es Aufgabe aller innerhalb der jeweiligen Funktion, die Zusammenarbeit und Vernetzung von Praxisanleitung intern und extern zu fördern, vorhandenes Wissen zu nutzen, neues Wissen zu entwickeln, weiterzugeben und für eine Umsetzung der vorgegebenen Standards zu sorgen.

Wir unterteilen unsere Arbeit in vier Aufgabenbereiche.

1. Allgemeine Aufgaben

  • Eigenständige Gestaltung der Arbeitsabläufe sowie eigenverantwortliches Arbeiten
  • Praxisnahe, fundierte Anleitung auf der Grundlage des Pflegeberufegesetztes
  • Durchführung der Arbeits- und Lernaufgaben
  • Dokumentation der durchgeführten Anleitungen zum Nachweis der 10-Prozent-Regelung
  • Vor- und Nachbereitung sowie Dokumentation der Anleitung

2. Schülerbezogene Aufgaben

  • Organisation der praktischen Anleitung unter Berücksichtigung des Ausbildungsstandes
  • Gezielte und fachgerechte Anleitung nach den geltenden Arbeits- und Lernaufgaben
  • Bezugspersonen zuordnen, Bearbeiten der Ausbildungsdokumentation (zum Beispiel: Beurteilungsbogen)
  • Termine, Verlauf und Dokumentation für Erst-, Zwischen- und Endgespräche sichern
  • Beurteilung der Auszubildenden zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann
  • Abnahme der praktischen Prüfungen mit Benotung als Fachprüfende in Zusammenarbeit mit der Schule (Dadurch sind wir auch Mitglied im Prüfungsausschuss nach § 9 PflAPrV vom 15.08.2019 mit Geltung ab 1. Januar 2020)
  • Wahrnehmung und Unterstützung der Interessen der Schüler und Schülerinnen in Bezug auf die Ausbildung

3. Stationsbezogene Aufgaben

o Absprachen über Anleitungstermine o Informationsweitergabe in Stationsbesprechungen o Bezugspersonen beraten

4. Fortbildungsaktivitäten

  • Teilnahme an berufspädagogischen Pflichtfortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich
  • Studium von Fachliteratur
  • Teilnahme an hausinternen Projekten

Was unterscheidet die Aufgaben der hauptamtlichen Praxisanleiter zu denen der stationsgebundenen Praxisanleiter?

Zu den Aufgaben der stationsgebundenen Praxisanleitung kommen folgende Tätigkeiten für hauptamtliche Praxisanleiter hinzu.

1. Allgemeine Aufgaben

  • Regelmäßiger Austausch mit den Lehrkräften der Berufsfachschule für Pflege über Lerninhalte, Lernprobleme und Lernziele
  • Enge Zusammenarbeit mit der Schule durch regelmäßige Praxisanleitertreffen
  • Teilnahme an der punktuellen Mitgestaltung des Unterrichts

2. Schülerbezogene Aufgaben

  • Organisation der praktischen Anleitung mit geplanten, komplexen, punktuellen und Gruppenanleitungen unter Berücksichtigung des Ausbildungsstandes
  • Teilnahme bei der Entwicklung und Umsetzung von Praxisprojekten (zum Beispiel: praktische Ausbildungskonzeption, Skillslab)
  • Mitsprache vor Ablauf der Probezeit bei Auszubildenden zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann

Hilfestellungen für Auszubildende und Mitarbeitende

Zudem steht die Beratung und Edukation von Auszubildenden und Mitarbeitenden mit im Fokus. Gerne stehen wir als Ansprechpartner zur Verfügung und können jederzeit per Mail unter praxisanleitung.kh-nuernberg@martha-maria.de erreicht werden.

FAQ zur Praxisanleitung in der Pflege

Ein einzelnes Wort wie "Praxisanleitung" kann unmöglich alle Facetten eines so vielfältigen und wichtigen Berufsbildes innerhalb der Pflege widergeben. Deshalb haben wir für alle Interessierten die spannendsten Fragen rund um die Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen im Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg geklärt.

Es sind noch Fragen offen geblieben? Kein Problem: Schreib uns eine E-Mail an praxisanleitung.kh-nuernberg@martha-maria.de.

FAQ
Wie wird man Praxisanleiter?

Wer stets die eigene Pflegefachkompetenz auf den neusten Stand der Künste hält und Freude an der Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen an Andere hat und sich dazu bereit erklärt, eine individuelle Entwicklung bei Menschen auch interkulturell, zu begleiten, der ist bestens für eine praxisanleitende Position bei uns am Krankenhaus Martha- Maria Nürnberg geeignet.

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?

Fachliche Anforderungen

  • Abgeschlossene Berufsausbildung
  • 2 Jahre Berufserfahrung
  • Abgeschlossene Praxisanleiterweiterbildung (300 Stunden)

Persönliche Anforderungen

  • Pädagogisches Geschick
  • Fachliche Kompetenz
  • Organisationsvermögen
  • Bereitschaft zur Fortbildung

Jede praxisanleitende Person in Bayern ist dazu verpflichtet, sich bei der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) zu registrieren und die geforderten jährlichen Pflichtfortbildungen (im Umfang von mindestens 24 Stunden = 24 Punkte) zu hinterlegen.

Wie läuft die Weiterbildung zum Praxisanleiter ab?

Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen entwickeln während ihrer Weiterbildung eine eigene Haltung und das berufliche Selbstverständnis in ihrer neuen Rolle. Sie positionieren sich mit einem persönlichen Selbstverständnis in der Organisation und kooperieren mit allen am Lernprozess Beteiligten.

Die angehenden Praxisanleiter lernen, über den Transfer von Lern- und Motivationstheorien und modernen Methoden des Lernens die praktischen Tätigkeiten zu analysieren. Außerdem erlernen sie, Anleitungsprozesse in die tatsächlichen Rahmenbedingungen des Arbeitsortes zu verankern.

Die Vermittlung erfolgt unter Nutzung, Gestaltung und Analyse der spezifischen Lernangebote des Lernortes in der Praxis. Einen großen Stellenwert hat auch die Kommunikation in Bezug auf schwierigere Gespräche mit Auszubildenden, Menschen aller Altersgruppen und im interdisziplinären Team.

Wie sieht der Arbeitsalltag der Praxisanleiter im Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg aus?

Einsatz- und Dienstplanung

Über die Schnittstellen des Krankenhauses (Bildungszentrum am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg und externe Berufsfachschulen) erhalten die Stationsleitungen der jeweiligen Abteilungen Meldung über den geplanten Einsatz der Auszubildenden.

Die Stationsleitungen generieren zusammen mit den stationsgebundenen Praxisanleitern den Dienstplan, um die gesetzlichen Grundlagen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung – vor allem in Bezug auf die geforderte 10-Prozent-Regelung der Praxisanleitungen – sicherstellen zu können.

Konzeption und Gestaltung

Nach abgeschlossener Planung obliegt die Gestaltung der geplanten Praxisanleitung stets der auszuführenden praxisanleitenden Pflegefachkraft. Dies kann zusammen in einem kompletten stationären Dienst oder punktuell erfolgen.

Für die gesamte Praxisanleitung am Krankenhaus wurde ein auf den bayerischen rechtlichen Grundlagen kompetenzübergreifendes Konzept durch die Kolleginnen der hauptamtlichen Praxisanleitung Sonja Eckstein und Christin Franke erstellt.

Diese umfasst die sogenannten Arbeits- und Lernaufgaben und wird demnächst im Thieme-Verlag erscheinen.

Freistellung und intensive Betreuung

Wir hauptamtlichen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen sind zum Teil von der stationären Tätigkeit freigestellt. Jeder Kollege hat eine 50-prozentige Stelle und ist für die Betreuung der Auszubildenden in seiner Station und Fachabteilung zuständig.

Wir planen unsere Anleitungen zusätzlich zu denen der stationsgebundenen Praxisanleiter. So gesehen haben wir mehr Zeit, um die Auszubildenden individuell und komplex anzuleiten. Einen großen Stellenwert hat dabei die Examensvorbereitung.

Wo arbeiten die Praxisanleiter im Krankenhaus?

Jede Abteilung hat ihre eigenen stationsgebundenen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen. Diese organisieren sich selbst in den jeweiligen Fach- und Funktionsabteilungen.

Jede praxisanleitende Person bekommt hierfür Tage für die geplanten Anleitungen mit den Auszubildenden zur Verfügung gestellt. Am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg sind in allen vorhandenen Abteilungen praxisanleitende Fachpersonen anzutreffen.

Was sind die Arbeits- und Lernaufgaben und was beinhaltet das Konzept?

Ganz nach dem Motto "aus der Praxis, in die Praxis, von Praxisanleiter:innen für Praxisanleiter:innen" wollten wir ein interdisziplinär und kompetenzübergreifendes Konzept erstellen, das in allen stationären Bereichen der Klinik eingesetzt werden kann.

Da die Grundlagen der Bundesrahmenpläne der Fachkommission in einem sehr beamten- und pflegewissenschaftlichem Text verfasst sind, wollten wir eine Vereinfachung für unsere stationsgebundenen tätigen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen generieren.

Verständliche Sprache für den Stationsalltag

Ebenso sind wir der Meinung, dass die Generierung einzelner Arbeits- und Lernaufgaben für die praxisanleitenden stationär gebundenen Kollegen und Kolleginnen in der Praxis nur schwer umsetzbar sind, da wir stets kompetenzübergreifend arbeiten.

Das "Beamtendeutsch" erfordert außerdem in der Deschiffrierung viel Zeit, die auf einer Station in einem Krankenhaus nicht gegeben ist. Daher erfolgte eine Vereinfachung des Gesetzestextes in ein verständliches, umsetzbares Deutsch.

Seit 2020 hat sich einiges an der Pflegeausbildung in Deutschland geändert. Mit der neuen Reform des Pflegeberufes ändert sich auch die Berufsbezeichnung in Pflegefachfrau und Pflegefachmann.

Praxisanleitung als Voraussetzung in der Ausbildung

Diese Bezeichnung umfasst die Alten-, Kinder- und Krankenpflege. Die Anpassung ermöglicht eine europaweite Anerkennung des Berufes. Die gezielte praktische Anleitung von zehn Prozent durch zertifizierte Praxisanleiter ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ausbildung.

Durch die gesetzliche "Grundlage der Bundesrahmenpläne der Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG)" ist ein Kompetenzerwerb zur Prüfungszulassung der generalistischen Pflegefachkräfte erforderlich.

Das Ausbildungsziel nach § 5 PflBG beinhaltet die Mindestanforderungen an die Pflegeausbildung. Hier werden wesentliche Aussagen zum Pflege- und Berufsverständnis getroffen, die in der PflAPrV weiter konkretisiert werden. Die bundesweiten Rahmenpläne unterscheiden sich jedoch erheblich untereinander.

Martha-Maria-Konzept als Vorreiter

Die bayerischen gesetzlichen Grundlagen sind am detailliertesten ausformuliert. Der gesamte bayerische Bundesrahmenplan umfasst in der Urversion konkret 621 Seiten. Hiervon die Praxis betreffend: 261 Seiten.

Diesbezüglich gibt die Regierung auf insgesamt 41 Seiten klare Anweisungen für die sogenannten Arbeits- und Lernaufgaben, die für den Bereich der interhospitalen Akutpflege gefordert werden. Da die bayerische Gesetzesgrundlage sehr ausführlich ist, kann unser entwickeltes Konzept in allen Bundesländern angewendet werden.

Das konzipierte Konstrukt dient einerseits als Baukasten für die eigens erstellten Arbeits- und Lernaufgaben. Es ermöglicht eine gesetzeskonforme und genaue Dokumentation der einzelnen, sich spiralig aufbauenden Kompetenzen über alle drei Ausbildungsdrittel.

Außerdem beinhaltet es fertige komplexe Aufgaben und Praxisanleitungssituationen mit einem zugehörigen Leitfaden für Praxisanleiter. Es vermittelt aufgrund der Komplexität Sicherheit bei der Umsetzung der Grundlagen der Bundesrahmenpläne der Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG).

Unsere Arbeits- und Lernaufgaben sind interdisziplinär und kompetenzübergreifend gestaltet, sodass sie in allen stationären Bereichen der Klinik eingesetzt werden können.

Wie unterscheidet sich die Arbeit von Praxisanleitern im Krankenhaus und im Seniorenzentrum?

Die gesetzlichen Vorgaben unterscheiden sich grundlegend durch die gesetzliche "Grundlage der Bundesrahmenpläne der Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG)".

Die Regierung unterscheidet die stationäre Akutpflege deutlich von der stationären Langzeitpflege, indem sie unterschiedliche Arbeits- und Lernaufgaben in den verschiedenen Bereichen der Ausbildung zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau fordert.

Folgende Differenzierungen gibt es:

  • Stationäre Akutpflege
  • Ambulante Akut- und Langzeitpflege
  • Stationäre Langzeitpflege
  • Pädiatrische Versorgung
  • Geronto-psychiatrische Versorgung
  • Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung
Findet ein einrichtungsübergreifender Austausch zwischen Krankenhaus und Seniorenzentrum statt?

Ein Austausch findet bei den vom Bildungszentrum festgelegten Terminen zu Mitarbeiterversammlungen statt, bei denen alle Praxisanleiter der im Verbund des Bildungszentrums eingetragenen Einrichtungen anwesend sind.

Kontakt und Team: Wir sind die hauptamtlichen Praxisanleiter

Am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg gibt es insgesamt sieben hauptamtliche Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter.

Wir – das sind Christin Franke, Norbert Erdei, Sonja Eckstein, Steffen Klein, Tina Weiß, David Dehnel und Cornelia Günthner. Unser Ziel ist es, unser Wissen als Praxisanleiter in der Pflege an Auszubildende weiterzugeben und somit die Zukunft unseres Berufs zu sichern.

Christin Franke

Hauptamtliche Praxisanleiterin Christin Franke
  • 2005 bis 2008: Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin am Krankenhaus Zeisigwaldkliniken in Chemnitz
  • Seit 2010: Tätigkeit auf der ITS am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2013: Weiterbildung zur Praxisanleiterin in München
  • 2014 bis 2016: Weiterbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin für Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG am Klinikum Fürth)
  • Seit 2019: Teil der hauptamtlichen Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • MPG-Beauftragte
  • Dialyse-Beauftragte
  • Arbeitsschutzbeauftragte

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 20 Prozent als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf Intensivstation
  • 55 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Warum bin ich bei Martha-Maria?

  • Ich bin das Beste Beispiel dafür, dass man auch als nicht „Martha-Maria-Kind“ mit der Karriere im Unternehmen Menschlichkeit super vorankommt.
  • Ich liebe die Intensivpflege und konnte dem Unternehmen dabei helfen, stetig im Aufgabengebiet zu wachsen.
  • Man hat die Möglichkeit sich laufend weiterzubilden. Dies wird zudem durch den Arbeitgeber finanziell unterstützt.
  • Die interdisziplinäre Arbeitsweise wird gefestigt durch die familiäre Ausstrahlung.
  • Es sind beste Freundschaften entstanden.

Was sind meine Projekte bei Martha-Maria?

  • Durchführung des eigens implementierten Dialysekonzepts, auch mit Fortbildungen im Bereich der ärztlichen Kollegen
  • Unterstützung in der Ein- und Fortführung von Medizinprodukten durch Schulungen und Fortbildungen
  • Etablierung der Intensivpflege auf IMC in den Corona-Hochphasen
  • Ich konnte für einige Jahre den fachlichen Unterricht zur Thematik der Medikamentenlehre im Bildungszentrum unterrichten. Dies setze ich nun, unter anderem, im Bereich der hauptamtlichen Praxisanleitung fort.
  • Organisation eines spitzenmäßigen Teams als Leitung in der hauptamtlichen Praxisanleitung
  • Verknüpfung von Theorie und Praxis als Schnittstellenfunktion
  • Expertise bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Intensivstation
  • Umsetzung und Kontrolle der betrieblichen Arbeitssicherheit auf Intensivstation

Norbert Erdei

Hauptamtlicher Praxisanleiter Norbert Erdei
  • Seit 1998: Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpfleger am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2004 bis 2005: Weiterbildung zum Praxisanleiter
  • Seit 2005: Teil der hauptamtlichen Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • Arbeitsschutzbeauftragter

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 50 Prozent als Gesundheits- und Krankenpfleger auf Station B3
  • 50 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Sonja Eckstein

Hauptamtliche Praxisanleiterin Sonja Eckstein
  • Seit 2004: Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2005: Weiterbildung zur Praxisanleiterin
  • Seit 2017: Teil der hauptamtlichen Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • Weiterbildung im Fachbereich Geriatrie (Zercur Geriatrie)

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 25 Prozent als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Station B0/Akutgeriatrie
  • 50 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Warum bin ich bei Martha-Maria?

  • Sehr guter Zusammenhalt zwischen Pflegekräften
  • Teamzugehörigkeit
  • Kleines Haus und familiäres Verhältnis
  • Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Gute Zukunftsaussichten
  • Sicherer Arbeitgeber

Was sind meine Projekte bei Martha-Maria?

  • Erstellen der Arbeits- und Lernaufgaben für die generalistische Ausbildung
  • Bindeglied zwischen Pflegeschule beziehungsweise praktischem Träger und den Auszubildenden sein
  • Kompetenzübergreifende Arbeitsstruktur den Auszubildenden näherbringen

Steffen Klein

Hauptamtlicher Praxisanleiter Steffen Klein
  • Seit 2014: Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpfleger am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2018: Weiterbildung zum Praxisanleiter
  • Seit 2021: Teil der hauptamtlichen Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 50 Prozent als Gesundheits- und Krankenpfleger auf Station B1
  • 50 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Warum bin ich bei Martha-Maria?

  • Hoher Wohlfühlfaktor in perfekter Lage
  • Das Krankenhaus hat die optimale Größe.
  • Man kennt und schätzt sich.
  • Als Lehrkrankenhaus bietet sich ein abwechslungsreciher Berufsalltag.

Was sind meine Projekte bei Martha-Maria?

  • Ausbildung der neuen Pflegefachkräfte
  • Offenes Ohr für alle Kolleginnen und Kollegen
  • Zuverlässiger und hilfreicher Kollege und Ansprechpartner sein

Tina Weiß

Hauptamtliche Praxisanleiterin Tina Weiß
  • Seit 2007: Tätigkeit auf der ITS am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2013: Weiterbildung zur Praxisanleiterin in München
  • 2015: Weiterbildung zur Fachkraft für IMC-Pflege (Bildungszentrum am Klinikum Fürth)
  • Seit 2018: Teil der hauptamtlichen Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 25 Prozent als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Station A1
  • 50 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Warum bin ich bei Martha-Maria?

Ich arbeite bei Martha-Maria, weil ich hier eine abwechslungsreiche Tätigkeit durch Praxisanleitung und Stationsarbeit habe. Außerdem mag ich das familiäre Umfeld und das freundliche Miteinander. Ich habe schon meine Ausbildung hier im Krankenhaus gemacht und fühle mich nach 16 Jahren fest mit dem Unternehmen verbunden.

David Dehnel

Hauptamtlicher Praxisanleiter David Dehnel
  • Seit 2004: Tätigkeit im Diakoniewerk Martha-Maria
  • 2005 bis 2009: Ausbildung zum Gesundheits-, Kranken- und Altenpfleger am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2009 bis 2011: Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpfleger am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg in der Urologie
  • Seit 2011: Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpfleger am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg in Chirurgie und IMC-Station samt stellvertretender Stationsleitung
  • 2012: Weiterbildung zum Praxisanleiter (Bildungszentrum am Klinikum Fürth)
  • 2014: Weiterbildung zur Fachkraft für IMC-Pflege (Bildungszentrum am Klinikum Fürth)
  • 2015: Weiterbildung zur Stationsleitung (Bildungszentrum Martha-Maria)
  • 2018: Ergänzung IMC-Fachweiterbildung nach den neuen DKG Richtlinien (Bildungszentrum am Klinikum Fürth)
  • 2018: MAV-Mitglied
  • Seit 2022: Teil der hauptamtlichen Praxisanleitung am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • MPG-Beauftragter

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 25 Prozent als Gesundheits- und Krankenpfleger auf Station A2 (Chirurgie)
  • 50 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Warum bin ich bei Martha-Maria?

  • Ich bin seit meiner Ausbildung 2004 im Haus
  • Familiäre Atmosphäre
  • Es gibt ein sehr gutes TEAMGEFÜHL bei uns
  • Es haben sich viele Freundschaften gebildet

Was sind meine Projekte bei Martha-Maria?

  • Die Berufsschüler bestmöglich ausbilden, sodass sie gute Pflegefachkräfte werden.
  • Ein guter Praxisanleiter für Kollegen und Berufsschüler sein
  • In der MAV/Betriebsrat mitzuarbeiten
  • Gegebenfalls ein Volleyballgruppe aufbauen und das dazugehören Spielfeld
  • Medizinproduktegesetze und Einweisungen durchführen

Cornelia Günthner

Hauptamtliche Praxisanleiterin Cornelia Günthner
  • Seit 2013: Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
  • 2016: Weiterbildung zur Wundexpertin
  • 2022: Weiterbildung zur Praxisanleiterin

Wie ist meine Stelle aufgegliedert?

  • 30 Prozent als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Station C3/FTU
  • 50 Prozent in der hauptamtlichen Praxisanleitung

Warum bin ich bei Martha-Maria?

  • Familiäre Atmosphäre
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Respektvoller Umgang unter Kollegen
  • Ausgezeichnete Zusammarbeit zwischen den unterschiedlichen Abteilungen
  • Intensive Arbeit mit Auszubildenden
  • Das Team-Gefühl ist super. Dadurch macht die Arbeit noch mehr Spaß.

Praxisanleitung: Was bringt die Weiterbildung für die Praxis auf Station?

"Als Praxisanleiter muss ich den Schülern alle Facetten vermitteln können. Dafür muss ich anders denken, um auf alles vorbereitet zu sein", erklärt Christin Franke.

Sie ist eine von sieben hauptamtlichen Praxisanleitern am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg und hat vor zehn Jahren ihre Praxisanleiterweiterbildung absolviert.

In der 30. Folge von "gut gepflegt", dem Pflege-Podcast aus dem Unternehmen Menschlichkeit, spricht sie mit Christian über die Learnings aus der Weiterbildung, den Praxisalltag auf Station, die Bezahlung für Praxisanleiter und die Besonderheiten im Umgang mit Auszubildenden.

Sie betont: "Die Auszubildenden geben einem viel zurück. Sie spiegeln das Engagement zurück und verlieren nicht den Mut, weiterzumachen."

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Ausbildung in der Pflege: Einblicke und Karrieremöglichkeiten

Es ist wohl eine der schwersten Entscheidungen im ganzen Leben: die Jobwahl. Warum es sich lohnt, eine Pflegeausbildung bei Martha-Maria zu absolvieren, wie der Arbeitsalltag aussieht, welche Benefits es für die jungen Menschen beim Unternehmen Menschlichkeit gibt und welche Karrieremöglichkeiten die Auszubildenden bei uns haben, erzählen unser Auszubildender Simon Rittmaier und Praxisanleiterin Christin Franke als Gäste im Podcast.

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