Das lokale Traumazentrum am Standort St. Theresien des Krankenhauses Martha-Maria St.Theresien in Nürnberg hat erfolgreich die Re-Zertifizierung bestanden. Unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. Andreas Mauerer wurde das Zentrum erneut für seine hohe Behandlungsqualität und strukturierte Versorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten ausgezeichnet.

Vorausgegangen waren intensive Vorbereitungen, strukturierte Abläufe und ein engagiertes Zusammenspiel zahlreicher Fachbereiche -  vom Schockraum bis zur Verwaltung. Beim Audit überzeugte das  gesamte Team mit klaren Prozessen, fachlicher Kompetenz und einer nahtlosen Zusammenarbeit.

Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen! Euer Einsatz hat gezeigt: Wenn alle an einem Strang ziehen, gelingt Großes.

Was ist ein lokales Traumazentrum?

Lokale Traumazentren sind Teil eines deutschlandweiten Traumanetzwerks, das unter Koordination der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) aufgebaut wurde. Ziel ist eine flächendeckende, qualitätsgesicherte Versorgung von Menschen mit schweren Verletzungen - und zwar rund um die Uhr.

Ein zertifiziertes lokales Traumazentrum wie das bei uns am Standort St. Theresien erfüllt hohe Anforderungen: etwa an Notfallstrukturen, personelle Besetzung, medizinische Ausstattung und Zusammenarbeit mit Rettungsdiensten und anderen Kliniken. Die Zertifizierung erfolgt nach festen Standards und wird regelmäßig überprüft.

Die erfolgreiche Re-Zertifizierung bestätigt: Schwerverletzte sind bei uns in sicheren Händen. Das ist nicht nur ein Zeichen medizinischer Qualität, sondern vor allem ein Vertrauensbeweis für Patientinnen, Patienten und deren Angehörige.

Wir freuen uns über diese Anerkennung – und arbeiten weiter Hand in Hand für die bestmögliche Versorgung.