Arbeit am Tonfeld®

Die Arbeit am Tonfeld ist im Wesentlichen eine Beziehungsarbeit.

Tonfeld

Wenn ich berühre, berühre ich mich. Wenn ich greife, begreife ich mich. Wenn ich bewege, bewege ich mich. Wenn ich gestalte, gestalte ich mich.

 

Das Tonfeld ist ein flacher, rechteckiger Holzkasten, der daumentief mit weicher, bildsamer Ton-Erde gefüllt ist. Daneben steht eine Schale mit Wasser. Wer diesem Feld gegenübersitzt und dazu aufgefordert wird, mit den Händen Kontakt aufzunehmen, erlebt sehr rasch, dass der Ton hier nicht nur Mittel zur Gestaltung ist. Denn sofort melden sich die unterschiedlichsten Empfindungen, Bedürfnisse und Impulse, auf die es zu antworten gilt. So wird das Tonfeld von Anfang an zu einem Feld der Begegnung mit sich selbst und der eigenen Wirklichkeit. Das Entscheidende dabei ist, dass diese eigene Wirklichkeit, die nach und nach sichtbar und greifbar wird, auch umgestaltet und weiterentwickelt werden kann. Und dies hat dann auch Rück- und Wechselwirkungen auf das eigene Selbst-Verständnis und das eigene Alltagsverhalten. 

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